was braucht der mensch?
mit dem Görlitzer Blechbläserquartett und Michael Burkhardt, Kontrabaß
Ltg. Friedemann Stolte
Premiere am 7. Juni 2009 in Zwenkau bei Leipzig
weitere Konzerte in Berlin, Braunschweig, Hildesheim, Bleicherode, beim Landower Musiksommer auf Rügen, in Altenkirchen und bei den Tagen der jüdischen Kultur in Chemnitz
Claudio Monteverdi
Ballo delle Ingrate (arr. F. Stolte)
Baci, soavi, e cari, cibi della mia vita
È questa vita un lampo
Sinfonia da Guerra (arr. F. Stolte)
Friedemann Stolte
ach kommt, alle durstenden (UA)
…eine stimme klingender stille… (UA)
John Lennon / Paul McCartney
Can’t Buy Me Love (arr. King’s Singers)
Kurt Weill
Songs aus der Dreigroschenoper und Mahagonny (arr. F. Stolte)
Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens
Alabama-Song
Erstes Dreigroschenfinale
Ballade vom angenehmen Leben
Zweites Dreigroschenfinale
Das GÖRLITZER BLECHBLÄSERQUARTETT existiert seit 1995 in unveränderter Besetzung. Die Mitglieder lernten sich bei einer Konzertreise der Görlitzer Kirchenmusikschule kennen und hatten Freude am gemeinsamen Musizieren. Daraus erwuchs, trotz immer größer werdender räumlicher Distanz, eine bis jetzt anhaltende regelmäßige Proben- und Konzertarbeit.
Eines der Hauptanliegen ist die allmähliche Erweiterung sowohl der eigenen Hörgewohnheiten wie auch die der Zuhörer. So ist es für das Quartett immer wieder spannend, aus der unerschöpflichen Vielfalt der existierenden Kompositionen ein Programm zusammenzustellen oder sich mit originären Kompositionen auseinanderzusetzen.
Der Kontrabassist MICHAEL BURKHARDT war Schüler an der Spezialschule für Musik Weimar und studierte Bass/Kontrabass an der Hochschule für Musik Dresden in den Fächern Jazz und Klassik. Er wirkte sehr vielseitig in verschiedenen Dresdner Projekten als Bassist bzw. Kontrabassist mit, außerdem mit dem Ensemble “Tango Andorinha” Dresden zur Italientournee (2000), als Mitglied der Dresdner Band “Das Blaue Einhorn” (2001 – 2006), oder als Solobassist bei Workshops und Konzerten der “Jungen Philharmonie Thüringen” in Weimar (2004).
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er auch einen Drink. Woody Allen
